Städtischer Tunnelbau (2009)
Hohes Schadenpotential, Auswirkungen auf Dritte sowie zahlreiche und vielfältige Randbedingungen, Einschränkungen und potentielle Konflikte, die durch die Nähe zu bestehenden Infrastrukturen oder anderen Raumnutzungen bedingt sind, gehören neben einer oft ungünstigen Geologie (zum Beispiel wasserführendes Lockergestein) zu den Hauptmerkmalen des städtischen Tunnelbaus.
In den fünf Referaten des diesjährigen Weihnachtskolloquiums wird über die Erfahrungen von ausgeführten Projekten berichtet sowie über Planungsaspekte von kurz vor der Realisierung stehenden Untertagbauten.
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 17 Uhr
ETH Zürich, Science City, Hönggerberg, HIL E3
DownloadFlyer (PDF, 110 KB)vertical_align_bottom
Vorträge und Referenten
Metro Istanbul
Giuseppe Astore, Geodata S.p.A., Torino, Italien
- DownloadMetropolitana di Istanbul. Turchia (PDF, 187 KB)vertical_align_bottom
- DownloadThe new Anatolian Metro of Istanbul (PDF, 2.9 MB)vertical_align_bottom
Tunnel Kralovopolsky – Planung und Projektierung
Vlastimil Horák, Amberg Engineering Brno, a.s., Brno, Tschechische Republik
Metro Lausanne – Tunnel St. Laurent
Hanspeter Stadelmann, Implenia Bau AG, Aarau, Schweiz
«Bergmännische Deckelbauweise» – Herausforderung im Herzen Zürichs
Lukas Grieder Pöyry Infra AG, Zürich, Schweiz
Tieflegung Zentralbahn Luzern – Geotechnische und statische Aspekte beim Design des Hubelmatttunnels
Beat Gugger, IUB Ingenieur-Unternehmung AG, Thun, Schweiz